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Tuesday, 22 February 2011

ต้มส้มปลากระบอก




วิธีทำอาหารเมนูต้มส้มปลากระบอก มล.ถนัดสรี ของดีแม่กลอง

ส่วนผสมวิธีทำอาหารเมนูต้มส้มปลากระบอก
1.หอมแดง
2.กะปิ
3.พริกไทย
4.น้ำมะขามเปียก
5.น้ำตาลปี๊บ
6.น้ำปลา
7.ขิงซอย
8.ต้นหอมหั่นท่อน

วิธีการทำอาหารเมนูต้มส้มปลากระบอก
ขั้นแรกก็ทำพริกแกงต้มส้มนำหอมแดง+กะปิ+พริกไทยมาโขกเข้าด้วยกันจนมีกลิ่น หอม แล้วนำไปเจียวกับน้ำมัน เติมน้ำพอน้ำเดือดก็ปรุงรสด้วยน้ำมะขามเปียก+น้ำตาลปี๊บ+น้ำปลารอให้เดือดก็ ใส่ปลากระบอกลงไป พอปลาสุกก็ใส่ขิงซอย+ต้นหอมลงไป รสชาติจะหวานนำนิดหน่อย ตามด้วยเปรียวจากน้ำมะขามเปียก แล้วก็เค็มจากกะปิและน้ำปลา แล้วจะมีกลิ่นของขิง,ต้นหอม,พริกไทย สุดยอดของอาหารแม่กลอง เสร็จแล้วค่ะ
หมายเหตุ การใส่เครื่องปรุงก็แล้วแต่คนชอบน๊ะ ชอบทานรสชาติแบบไหนก็ใส่ไปเลยไม่มีกำหนด

Kimchi 김치 กิมจิ


















ชอบทานกิมจิมากๆ ทำทานเองบ่อยๆ แทบจะทุกสองสัปดาห์ต้องมีเมนูกิมจิ ทำให้สามีชิมครั้งนึง No comment! กิมจิสูตรนี้ ทำเสร็จก็กินได้เลย หรือเก็บข้ามคืนในตู้เย็น ควรทานให้หมดภายในสองวัน
เครื่องปรุง
ผักกาดขาว
เกลือ
หอมหัวใหญ่ สับละเอียด
กระเทียม
ขิง ขูดฝอย
ใบกุ๊ยฉ่าย หั่น ยาว 3 cm
ต้นหอม ใช้ Schnittlauch แทนก็ได้
หัวไช้เท้า หั่นเป็นเส้น หยาบๆ
สาหร่าย วากาเมะ
ก้งแห้งฝอยตัวเล็ก
สาลี่ ซอย 2 ชต.
แป้งข้าวเหนียวและข้าวเจ้า
น้ำปลา
พริกเกาหลี
ผงปรุงรส ดาชิ
น้ำตาลทราย
น้ำส้ม rice wein vinegar
น้ำเปล่า
วิธีทำ
หัวผักกาดขาว ผ่าสี่ตามยาว ล้างให้สะอาด ห้ามหั่นเป็นชิ้นเล็กๆโดยเด็ดขาด
โรยเกลือระหว่างใบผักกาดทุกใบ เน้นโคนต้นมากกว่าปลายใบ เพราะปลายใบจะเค็มง่าย
ทิ้งไว้สี่ชม. แล้วนำมาล้างเกลือออก ให้ล้างเยอะๆ หลายๆครั้ง สักสี่ห้าครั้ง
ทิ้งไว้ให้สะเด็ดน้ำและแห้ง อีก สอง สาม ชม.

นำแป้งและน้ำเปล่าใส่หม้อเล็กๆตั้งไฟ กวนจนแป้งใสอย่าให้ข้นมากแบบแป้งเเปียก
ปิดไฟ เติมน้ำปลา พริกเกาหลี น้ำตาล ผงดาชิ น้ำส้ม ผสมให้เข้ากัน ทิ้งไว้จนเย็น
เติม หอมใหญ่และ กระเทียมสับละเอียด ขิง ขูดฝอย ใบกุ๊ยฉ่าย หั่น
ต้นหอม หัวไช้เท้า สาหร่าย วากาเมะ กุ้งแห้งฝอยตัวเล็ก สาลี่ ซอย 2 ชต.

นำเครื่องปรุงมาทาที่ใบผักกาด เปิดใบผักกาดที่ละใบแล้วทาทีละชั้น โดยเริ่มจากช้ันล่างก่อน
ทำจนครบ แล้วนำผักกาดบรรจุอัดแน่นลงในขวดหรือกล่องพลาสติก ขนาดของภาชนะต้องไม่ใหญ่
จนเหลือช่องว่างในภาชนะหลังบรรจุ เก็บเข้าตู้เย็น ทานให้หมดภายในสองวัน

Wednesday, 2 February 2011

Sunomono ยำสลัดรสเปรี้ยว 酢の物



การยำสลัดแบบที่มีรสออกเปรี้ยวนำ สำหรับทานก่อนอาหารหนัก เพื่อเรียกน้ำย่อย
Sunomono cucumber salad is a light and refreshing vinegared dish in Japanese cuisine.

  • 1 cucumber
  • 1 tbsp dry wakame
  • 1 part mirin to 1 part fish stock to one part rice vinegar
  • 1 part dashi (Japanese fish stock ) or water
  • ¼ tsp black sesame seeds
  • 1 cutting board
  • 1 sharp knife

  1. Step 1: Make Sauce

    First, make the sauce. Mix one part mirin (a sweet rice wine), one part rice vinegar, and one part dashi (traditional fish and seaweed soup stock). If you don't have dashi, you can use water.

  2. Step 2: Slice Cucumber

    Slice cucumber using a mandolin or knife in thin rounds.

  3. Step 3: Salt & Mix

    Sprinkle a generous amount of salt on the cut cucumbers and mix thoroughly. Marinating the cucumbers in salt and water will soften them.

  4. Step 4: Hydrate Wakame

    While waiting for the salt to seep into the cucumbers, place the dry wakame in a bowl with hot water for few minutes. This will hydrate it, making it expand in the process. When fully hydrated, squeeze away the excess water.

  5. Step 5: Wash Cucumbers

    When the cucumber has marinated, wash the slices in cool water and squeeze out the excess water.

  6. Step 6: Assemble

    Mix the cucumber and wakame with the sauce and add a garnish of sesame seeds and sliced lemon.

Wednesday, 19 January 2011

Amaryllis



Amaryllis oder Ritterstern?
Die Amaryllis, auch Ritterstern genannt, ist eine subtropische Zwiebelblume und braucht eine sehr spezielle Pflege, damit sie jedes Jahr zu Weihnachten ihre prächtigen Blüten öffnet.


Umgangssprachlich wird der Ritterstern (Hippeastrum vittatum) zwar immer noch als Amaryllis bezeichnet, botanisch ist das allerdings nicht korrekt. Der schwedische Pflanzenforscher Carl von Linné hatte die aus Südamerika stammenden Rittersterne und die afrikanische Belladonnalilie (Amaryllis belladonna) ursprünglich zur botanischen Gattung Amaryllis zusammengefasst. Später hat man die Rittersterne allerdings wieder ausgegliedert und seitdem werden sie mit etwa 70 Arten und inzwischen über 600 Zuchtformen als eigene botanische Gattung Hippeastrum geführ

Dezember/Januar: Der Ritterstern wird weiterhin mäßig über den Untersetzer gegossen, so dass die Zwiebel trocken bleibt. Am längsten halten die Blüten an hellen, nicht zu sonnigen Plätzen bei 18–20 °C Zimmertemperatur.

Februar: Die verwelkten Blüten schneidet man samt Stiel ab, der Rest bleibt stehen.

März/April: Gießen Sie häufiger und halten Sie die Pflanze etwas wärmer, damit sich die Blätter gut entwickeln.

Mai–Juli: Geben Sie alle ein bis zwei Wochen Flüssigdünger ins Gießwasser und stellen Sie die Pflanzen am besten an einen halbschattigen Platz ins Freie. Eine gute Versorgung mit Tageslicht, Wasser und Nährstoffen ist jetzt wichtig, da in der Zwiebel bereits die neuen Blüten angelegt werden.

August: Stellen Sie jetzt das Gießen ein und lassen Sie das Laub welken, damit die Pflanze in die Ruhephase übergeht.

September/Oktober: Schneiden Sie jetzt die eingetrockneten Blätter ab und lassen Sie die Zwiebel bei etwa 15 °C in trockener Erde ruhen. Sie kann jetzt auch dunkel stehen, zum Beispiel im Keller.

November: Pflanzen Sie die Zwiebel nun um und lassen Sie sie etwa zur Hälfte aus der frischen Erde herausschauen. Tipp: Wenn die Pflanze Brutzwiebeln gebildet hat, können Sie diese jetzt abnehmen und zur Vermehrung separat einpflanzen. Die jungen Zwiebeln brauchen ein paar Jahre, bis sie groß genug sind, um eigene Blütenstiele zu bilden.

Dezember: Feuchten Sie die Erde leicht an und stellen Sie die Pflanze hell und zimmerwarm auf. Sobald der neue Blütenstiel zehn Zentimeter lang ist, gießen Sie einmal pro Woche mäßig. Drehen Sie den Topf auf der Fensterbank alle paar Tage um 180 Grad, damit der Blütenstiel sich nicht zu stark zum Licht neigt.

In der folgenden Bildergalerie stellen wir Ihnen neun attraktive Amaryllis-Sorten mit zum Teil ungewöhnlichen Blütenfarben vor. Alle Sorten sind in den Garten-Arkaden erhältlich.



Bei der Gattung Hippeastrum (Ritterstern) handelt es sich um eine Zwiebelpflanze. Im Handel findet man häufig die trockenen Zwiebeln des Ritterstern. Von den ursprünglichen Arten sind leider nur wenige erhältlich, denn die Gärtnereien haben sich auf die Zucht zahlreicher Hybriden verlegt. Zu diesen Hybriden gehören zahlreiche Sorten, die wegen eines bestimmten Merkmals zur Vermehrung ausgewählt, benannt und aus Brutzwiebeln nachgezogen werden, sowie namenlose Sämlinge, die man nach ihrer Farbe verkauft.

Die Blüten der Ritterstern bilden sich meist im Winter oder im zeitigen Frühjahr. Sie sind trichterförmig, haben weit herausragende Staubgefäße, und die Farbskala dieser Blüten reicht von Weiß bis zu verschiedenen Tönen von rot, orangerot oder - seltener anzutreffen - gelb.

Einige Sorten des Ritterstern bilden nahezu einfarbige Blüten, andere wiederum weisen Randzeichnungen, Streifenmuster oder Flecken in verschiedenen Farben und Tönungen auf. Alle Blüten des Ritterstern haben aber etwas gemeinsam, sind sehr attraktiv und wunderschön anzusehen.

Die Blätter einer Ritterstern bilden sich im zeitigen Frühjahr nach der Blüte, bei einigen Sorten jedoch bereits im späten Winter, vor dem Wachstum der Blütenschäfte. Die Blätter entspringen der Zwiebel, sind mittelgrün, riemenförmig und erreichen eine Länge von bis zu 45 cm. Ein dicker, im Inneren hohler Blütenschaft, der wie die Blätter eine Länge von etwa 45 cm erreicht, wird meist zum zeitigen Frühjahr hin seitlich an der Zwiebel ausgebildet.

Große, gesunde Zwiebeln mit einem Durchmesser ab etwa 10 cm können zwei Blütenschäfte bilden, die jeweils aufeinander folgen. Jeder Blütenschaft trägt üblicherweise 4 Blüten, und bei besonders kräftigen Exemplaren erreicht jede Blüte einen Durchmesser von 15 bis 20 cm. Die einzelnen Blüten eines Ritterstern halten etwa zwei bis drei Wochen, bevor sie verblühen.

Kulturanleitung Ritterstern

Licht: Während der Hauptwachstumszeit benötigt der Ritterstern einen möglichst hellen Standort, direktes Sonnenlicht ist für die Entwicklung eines Ritterstern sehr förderlich. Bei zu schwachen Lichtverhältnissen während der Wachstumszeit werden die Blätter des Ritterstern übermäßig lang und im darauffolgenden Jahr werden keine Blüten ausgebildet. Ein heller und sonniger Standplatz von der Zeit nach der Blüte bis Mitte Herbst hat auf die nächste Blüte einen sehr großen und sehr günstigen Einfluss. Während der Ruhezeit sind die Lichtverhältnisse nicht von Bedeutung.

Gießen: Frisch eingetopfte Zwiebeln des Ritterstern werden bis zur Ausbildung der Wurzeln, die durch einen gesunden, frischen Austrieb anzeigt wird, nur mäßig feucht gehalten.

Nach dem Austrieb wässert man den Ritterstern etwas kräftiger, die Pflanze benötigt nun mehr Feuchtigkeit. Trotzdem lässt man vor der jeweils nächsten Wässerung die Erde leicht antrocknen.

Wenn ein Ritterstern dann vollwüchsig ist, hält man die Erde durch reichlicheres Wässern ständig feucht. Zum Ende der Hauptwachstumszeit kann man zwar noch eine Zeitlang etwas gießen, ab Mitte Herbst sollte man das Wässern aber einstellen, um die Zwiebeln des Ritterstern zur Winterruhe zu zwingen.

Sobald die Pflanze nicht mehr gewässert wird, vergilben und verwelken die Blätter. Gießt man zu lange, bleibt das Laub grün und wächst ständig weiter. Während der Ruhezeit, die bis zum Austriebsbeginn dauert, wir die Erde vollständig trocken gehalten.

Temperatur: Normal temperierte Standorte fördern ein schnelles Wachstum und eine zeitige Blüte. Zu viel Wärme während der Blütezeit wiederum verkürzt die Haltbarkeit der Blüten. Um dies zu vermeiden, sollte während der Blütezeit eines Ritterstern die Temperatur 18 °C möglichst nicht überschritten werden.

Vermehrung: An der Basis der Mutterzwiebel eines Ritterstern entwickeln sich kleine Brutzwiebeln. Diese können abgetrennt werden, sobald sie einen Durchmesser von 2-3 cm haben.

Man legt die Brutzwiebeln zunächst in kleine Töpfe und behandelt sie wie große Zwiebeln. In jedem Frühling werden die wachsenden Zwiebeln nun in etwas größere Pflanzgefäße umgesetzt, bis sie mit einem Durchmesser von etwa 8 cm die blühfähige Größe erreicht haben.

Der Ritterstern kann gut aus Samen herangezogen werden; man muss dann allerdings 4 bis 5 Jahre auf die Blüten warten. Bei Sämlingen der Rittersterne wird keine Ruheperiode eingeschaltet; man lässt die Pflanzen bis zum blühfähigen Alter weiterwachsen.

Erdmischung: Für die Kultivierung eines Ritterstern verwendet man eine nährstoffreiche Erde auf Kompostbasis und legt auf den Boden des Pflanzgefäßes zur besseren Drainage eine Schicht aus Tonscherben.

Umtopfen: Neue gekaufte Zwiebeln werden einzeln in Pflanzgefäße gelegt, so dass der Hals und der obere Teil der Zwiebel aus der Erde herausschauen. Die Erde wird nun fest um die Zwiebeln und vorhandenen Wurzeln angedrückt.

Ein Ritterstern reagiert empfindlich auf Störungen der Wurzeln und blüht am besten, wenn man die einmal eingetopfte Pflanze in Ruhe lässt.

Erst 3 oder 4 Jahre nach dem ersten Eintopfen nimmt man die Zwiebel aus dem Topf, entfernt vorsichtig lockere Erde über und zwischen den Wurzeln und setzt die Zwiebel dann wieder in den gleichen Topf mit frischem Substrat zurück.

Generell wird ein Ritterstern alle 3 bis 4 Jahre, jeweils zu Beginn des Austriebes am Anfang der Hauptwachstumszeit, umgetopft. Man schüttelt dabei die alte Erde möglichst vollständig von der Zwiebel ab und legt sie in frische Erde.

Dünger: Nach der Blüte bis etwa Mitte Sommer wird alle 14 Tage ein normaler Flüssigdünger verabreicht. Ab Mitte des Sommers stellt man dann auf einen kalireichen Dünger um. Dieser fördert die Reife der Zwiebel des Ritterstern und damit die Ausbildung des Blütenschafts im nächsten Jahr. Gegen Mitte Herbst wird die Düngung zusammen mit dem Wässern eingestellt.

Hinweise: Ein Ritterstern legt eine ausgeprägte Ruheperiode ein, in der die Blätter der Pflanze eintrocknen und abgeworfen werden. Um die Zwiebeln für die Ruhezeit vorzubereiten, entfernt man vorsichtig alle abgetrockneten Blätter. Man lässt die Zwiebeln während der Winterruhe in der Erde und stellt die Töpfe an einen vollständig trockenen Platz bei einer Temperatur von etwa 10 °C. Wenn ein Ritterstern zu Beginn des Wachstums bereits besonders viele Blätter ausbildet, wird die Zwiebel in diesem Jahr wahrscheinlich nicht blühen; als erstes treibt normalerweise die Blütenknospe durch.

Krankheiten & Pflanzenschädlinge:

Schmierläuse / Wollläuse
Der Befall mit diesen üblen Pflanzenschädlingen wird öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der befallenen Pflanzen zu erkennen.

Tip
  1. standort: sonnig und hell
  2. gießen: durchdringend während der wachstumszeit, mäßig bis ganz trocken in der ruhezeit
  3. dünger: halbkonzentriert, flüssigdünger monatlich, stäbchen
  4. substrat: blumenderde, kakteenerde
  5. temperatur: zimmertemperatur vom frühjahr bis herbst, 10-15 grad in der ruhezeit
  6. vermehrung: samen, tochterzwiebeln
http://www.amaryllis-liebhaber.de/amaryllis-minerva/amaryllis_minerva.shtml

Sunday, 9 January 2011

Wednesday, 27 October 2010

Lützelsachsen in 4 seasons









I lived sometime in Lützelsachsen around Apr 2008- Oct2009

Monday, 18 October 2010

homeopathy

Homeopathy simply explained

What is Homeopathy?
Homeopathy is an effective system of healing which assists the natural tendency of the body to heal itself. It recognises that symptoms of ill health are expressions of disharmony within the whole person and that it is the patient who needs treatment not the disease.

In 1796, a German doctor, Samuel Hahnemann, discovered a different approach to the cure of the sick which he called homeopathy (from the Greek words meaning 'similar suffering'). Like Hippocrates two thousand years earlier, he realised there were two ways of treating ill health: the way of opposites, most commonly used by conventional medicine and the way of similars.

Hahnemann discovered that diluting and succussing (shaking) remedies, which homeopaths call potentisation, not only produced fewer side effects but also produced better results. Homeopathic remedies are drawn from the natural world and prescribed on the principle of treating “like with like” or the way of similars.

WIRKT HOMÖOPATHIE WIRKLICH?
Gegner und Befürworter der Homöopathie haben sehr unterschiedliche Ansichten. Oft widerspricht
die alternative Behandlung mit homöopathischen Medikamenten der Schulmedizin.
Die einen glauben an die Kraft homöopathischer Medizin, während die anderen diese
klar ablehnen. In Deutschland hat die Homöopathie – trotz ihrer Kritiker – mehr Anhänger
als je zuvor. Wie genau homöopathische Medikamente wirken sollen, ist aber nach wie
vor unklar.
WOLFGANG VAHLE (Hals-Nasen-Ohren-Arzt):
Wenn ich einen Wirkstoff herunter verdünne, ihn herauslöse, bis dass kein Molekül mehr
da ist, dann kann die Wirkung nicht zunehmen. Ein Molekül, was nicht da ist, kann nicht
wirken.
WOLFGANG VAHLE:
Ich weiß, die Homöopathen werden wieder Einspruch erheben und werden sagen, es ist
ja keine Verdünnung, es ist eine Potenzierung, aber Potenzen kann man in der Mathematik
erzeugen, aber nicht in der Physik.

Homeopathy - what a waste of time

Research clearly suggests that this alternative therapy doesn't work except as a placebo

There is no reason why homoeopathy should work. According to homoeopaths “like cures like”, so pollen supposedly can cure hay fever. In order to transform it into a cure, the pollen is diluted over and over again until there is nothing left of the original pollen. The resulting solution is then used to create a pill, which therefore contains no active ingredient whatsoever. Homoeopaths readily admit that this is the case, because they claim that it is the “memory” of the pollen that cures patients.

It doesn't work

When tested under the most rigorous of conditions - where neither the patient nor the doctor knows whether they're using homeopathy or not until all of the tests are done - homeopathy has shown to be no better than a sugar pill. That's not to say that people do not feel positive benefits after taking homeopathy - just that those positive benefits aren't related to homeopathy. The placebo effect is often misunderstood but very real, and we're all subject to it. Fortunately, proven medicine also carries with it a large dose of placebo, along with its other benefits. The choice between real medicine and homeopathy comes down to a simple question - would you rather opt for a placebo plus a treatment that has been proven to work, or just a placebo?

It's a waste of your money

The homeopathy industry is worth around £40million in the UK, and around €400million in both France and Germany. While this may seem small compared to the pharmaceutical industry, real drugs have to be proven to be effective before being licensed in the UK - something the homeopathy industry does not have to prove, and something they would be entirely unable to prove. £40million is a lot of money to spend on something that doesn't work. Homeopathic pills are being sold at a cost of around £4.95 for less than 20g of sugar pills. If these pills don't contain any active ingredient and have been proven not to work, then it ultimately amounts to a lot of money for not a lot of sugar.